Ein großer Teil der Bilder wurde während der Fahrt aus dem Auto heraus gemacht. Daher entspricht die Qualität mancher Bilder nicht ganz unseren Vorstellungen. Wir haben sie trotzdem publiziert, weil wir momentan keine Besseren haben.

Ansicht von der Decebal
Ansicht von der Decebal (neue Brücke) Maroschbrücke Richtung Avram Iancu Platz.
Rechts vorne ein Teil des Lyzeums Moise Nicoara (ehemals Ioan Slavici).

Avram Iancu Platz
Am Theater vorbei, Richtung Minoriten Kirche St. Antonius von Padua, volkstümlich auch Katholische Kathedrale von Arad, genannt.

Richtung Minoriten Kirche St. Antonius von Padua
Am Theater vorbei, Richtung Minoriten Kirche St. Antonius von Padua, volkstümlich auch Katholische Kathedrale von Arad, genannt.

Die katholische Kirche
Die katholische Kirche begann ihre Tätigkeit in Arad am Ende des 17. Jahrhunderts, als Franziskaner Minoriten sich mit der kaiserlichen Armee in der Arader Festung niederließen, wo auch die erste katholische Kirche gebaut wurde. Die Minoriten predigten auch in der Zivilsiedlung und trugen zur Errichtung der ersten katholischen Kirche der Stadt zu Beginn des 18. Jahrhunderts bei.
Der Grundstein der katholischen Kirche in Arad wurde am 3. April 1751 durch Bischof Engl von Wagrain gelegt. Am 13. April 1758 fand die Weihe und Übergabe der Kirche an die Minoriten statt. Der Orden betreute auch die katholische Gemeinde der Arader Innenstadt. Im Jahre 1901–1903 wurde die alte Kirche abgerissen und es entstand ein neuer Kirchenbau, der am 2. Oktober 1911 konsekriert wurde.
Quelle: Wikipedia

Bulevardul Revolutiei
Bulevardul Revolutiei, Ehemalig Bulevardul Republicii, unser „Korso“, wo wir Früher sonntags Spazieren gingen.
Links das Theater, rechts das Ehemalige Hotel Ardealul.

Das ehemalige Hotel Ardealul
Das Hotel Ardealul (auch Hotel zum Weißen Kreuz, rumänisch Hotelul Crucea Albă) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude. Es befindet sich direkt neben dem Staatstheater.
Bereits im 18. Jahrhundert war an der Stelle, an der sich heute das Hotel befindet, die Herberge zum Weißen Kreuz. Die Poststation, die sich vor der Herberge an der Strecke Wien–Arad–Hermannstadt befand, gab dieser den Namen. Nach der Einführung der Eisenbahnlinie Arad – Alba Iulia im Jahr 1868 wurde die Poststation eingestellt und das Hotel zum Weißen Kreuz eröffnet.
Quelle: Wikipedia.

Das ehemalige Hotel Ardealul
Das Hotel Ardealul (auch Hotel zum Weißen Kreuz, rumänisch Hotelul Crucea Albă) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude. Es befindet sich direkt neben dem Staatstheater.
Bereits im 18. Jahrhundert war an der Stelle, an der sich heute das Hotel befindet, die Herberge zum Weißen Kreuz. Die Poststation, die sich vor der Herberge an der Strecke Wien–Arad–Hermannstadt befand, gab dieser den Namen. Nach der Einführung der Eisenbahnlinie Arad – Alba Iulia im Jahr 1868 wurde die Poststation eingestellt und das Hotel zum Weißen Kreuz eröffnet.
Quelle: Wikipedia.

Die Traian Brücke über die Marosch
Die Traian Brücke ist ein typisches Metallobjekt des frühen 20. Jahrhunderts, das 1910-1913 über die Marosch gebaut wurde. Die Brücke verbindet die Zentrale von Arad mit Neuarad von Norden nach Süden. Die Dekorationselemente der Leuchter glänzen in Jugendstil.
Erbauer war der Ingenieur Robert Toth von Reschita.
Die Brücke hat eine Gesamtlänge von 185.10 Meter. Die Fahrbahn hat eine Breite von 8.05 Meter und die gesamtbreite der Brücke beträgt 9,8 Meter. Zusätzlich sind links und rechts der Brücke 1,5 Meter breite Gehsteige angebracht.

Calea Romanilor
Calea Romanilor, führt von der Alten (Traian) Brücke zum Roten Ochsen- Platz (Boul Rosu).
Zu sehen die Hochhäuser die in dem Kommunisten-Regime gebaut wurden.

Calea Romanilor
Calea Romanilor, führt von der Alten (Traian) Brücke zum Roten Ochsen- Platz (Boul Rosu).
Zu sehen die Hochhäuser die in dem Kommunisten-Regime gebaut wurden.

Impressionen von Arad
Impressionen von Arad, hauptsächlich entlang des Kinderparks und des Seniorenparks, die sich am Maroschufer befinden.

Die Orthodoxe Kathedrale „ Sfanta Treime“
Die Orthodoxe Kathedrale „ Sfanta Treime“, am Potgoria Platz.
Grundsteinlegung in 1991, von Timotei Serviciu, Episkop von Arad. Eingeweiht wurde die Kathedrale am 6. Dezember 2008.

Calea Aurel Vlaicu
Calea Aurel Vlaicu, vom UTA- Stadion Richtung Stadt auswärts. Hochhäuser aus der Kommunistenzeit.

Calea Aurel Vlaicu
Calea Aurel Vlaicu, vom UTA- Stadion Richtung Stadt auswärts. Hochhäuser aus der Kommunistenzeit.

Calea Aurel Vlaicu
Calea Aurel Vlaicu, vom UTA- Stadion Richtung Stadt auswärts. Hochhäuser aus der Kommunistenzeit.

Calea Aurel Vlaicu
Calea Aurel Vlaicu, vom UTA- Stadion Richtung Stadt auswärts. Hochhäuser aus der Kommunistenzeit.

Die Straßenbahn in Arad
Die Straßenbahn in Arad- Genauso sahen sie aus als wir noch in Rumänien lebten.

Hauptbahnhof Arad
Hauptbahnhof Arad, der größte Bahnhof des Kreises Arad. Der Erste Zug verkehrte in Arad am 25.Oktober 1858 und machte die Bahnverbindung nach Szolnok. Zwischen 1869 und 1871 wurde die Zugverbindung Arad-Temesvar hergestellt.
Das Bahnhofsgebäude wurde zwischen 1905 und 1910 hergestellt, nach der Planung von dem Arader Architekten Lajos Szantay. Im zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof von Bombenabgriffen erheblich beschädigt. Der Wiederaufbau erfolgte zwischen 1950 und 1953.

Die Arader Straßenbahn
Die Straßenbahn Arad ist das Straßenbahn-System der rumänischen Stadt Arad und stellt das Rückgrat des kommunalen Öffentlichen Personennahverkehrs dar. Das meterspurige Netz ist 48 Kilometer lang und wird von 16 Linien bedient. Davon sind elf Stadtlinien und fünf Überlandlinien, ihre kumulierte Länge beträgt 100,17 Kilometer.
Die Geschichte des Arader Nahverkehrs begann am 6. Juli 1869, als die spätere Betreibergesellschaft Arader Straßenbahn- und Ziegeleifabrics-Actiengesellschaft die Konzession zum Aufbau einer normalspurige Pferdestraßenbahn erhielt. Bereits am 24. Oktober 1869, damals gehörte die Stadt noch zum Königreich Ungarn, konnte das private Unternehmen die Bahn eröffnen. Sie diente auch dem Güterverkehr und führte vom Bahnhof ausgehend in südliche Richtung. Die Endstation befand sich etwa bei der heute Podul Traian genannten Brücke über den Mureș. Eine zweite Strecke führte ab 1873 vom Bahnhof aus in westliche Richtung der heutigen Calea Aurel Vlaicu folgend zur örtlichen Ziegelei im Stadtteil Gai. Deren Endstation befand sich vor dem Bahnübergang mit der Staatsbahn, entsprechend der heutigen Haltestelle Făt Frumos.